Kurz erklärt, warum es manchmal nicht so läuft –
zwischen Reiter und Pferd …

 

 

Ein Beckenschiefstand von Pferd oder auch vom Reiter(in) kann die Folgen von
Fehl- und Überbelastungen der Muskulatur und Wirbelsäule herbeirufen!

Das heißt, wenn der Reiter mit Beckenschiefstand und "ungleich langen" Beinen das
Pferd reitet, muss das Pferd die Muskulatur anspannen, um das Gleichgewicht zu halten.
Dadurch können Schmerzen bei Reiter und/oder Pferd auftreten, beim Pferd eventuelle Lahmheit,
Fehlbelastung, Arthrose, mangelnde Durchlässigkeit, Taktunreinheiten,
seelischer Stress, Unwilligkeit bei der Arbeit, etc.

 

Die Veränderungen nach der 'Geistigen Aufrichtung' sind für Pferd und Reiter gravierend,
das Becken und der Rücken des Pferdes werden begradigt, der Sattel kann jetzt richtig sitzen.

 

 

Vor einigen Jahren berichtete eine Pferde-Fachzeitschrift über Asymmetrie bei Pferd und Reiter:

"Bocken, Steigen oder Lahmen – wenn Pferd und Reiter schief sind, ergibt das eine gefährliche Mischung.
Die Asymmetrie begleitet das Pferd oft bis in den Tod. Schuld ist die Evolution, die vor 570 Millionen Jahren
die Händigkeit erschuf. Immer noch haben Pferd und Reiter damit ein großes Problem.
Ihre scheinbar gleichen Körperhaltungen sind in Wahrheit ungleich."

 

 

Druckversion | Sitemap
© 2024 Heilstunden